Montag, 24. November 2014

Obama sieht in Clinton "großartige Präsidentin"

http://derstandard.at/2000008536158/Obama-sieht-in-Clinton-grossartige-Praesidentin

Ich weiß das dieses Thema nichts mit einem Finanz-Blog zu tun hat, aber wenn in diversen Zeitungen keine passenden Themen sind, muss ich ausweichen.

Nun zum eigentlichen Thema und warum ich genau dieses gewählt habe.

Hillary Clinton wollte 2008 Präsidentin werden und trat gegen Präsident Barack Obama in den Vorwahlen im Sommer 2007 an.
Als sie jedoch merkte, dass sie gegen ihn keine Chance hat, trat sie zurück und wurde Außenministerin der Vereinigten Staaten von Amerika.

Nun möchte sie 2016 wieder antreten und Obama bestärkt sie dabei.
Eigentlich ein guter Schachzug:
Wenn´s schief läuft, zieh dich zurück und versuche es später erneut.

Und was ist mit den Demokraten, die überhaupt keine Macht mehr haben?
Obama macht kurzzeitig eine Andeutung, in der er sagt:
"Das Amerikanische Volk merkt sich nichts lange."

Eigentlich gemein aber sie vergessen es sowieso wieder!

Also stehen die Chancen für Hillary Clinton 2016 sehr gut aus, da die Republikaner keinen Kandidaten haben, der so sehr in der Öffentlichkeit arbeitet.

VOTE CLINTON!


164 W.
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Sonntag, 16. November 2014

Eurozone-Wirtschaft schleppt sich dahin

http://derstandard.at/2000008129506/Deutsche-Wirtschaft-mit-Mini-Plus



Alle sprechen von "schlechter Wirtschaftsleistung" oder "Wirtschaftsflaute", was aber die wenigsten Leute kapieren ist, dass sich die Wirtschaft seit mehreren Jahren immer weiter nach oben entwickelt.
Sie wächst kontinuierlich aber trotzdem meckern die Zeitungen, als ob sie uns etwas einreden möchten!

Indoktrination?
Pssst, sonst wird dieser Blog noch gelöscht!

Schon wenn das Wirtschaftswachstum zwei Quartale nacheinander im Minus ist, spricht man von einer Rezession!
Wissen Sie was Rezession heißt?


"...Dabei handelt es sich um ein deutliches Einbrechen der wirtschaftlichen Enwicklung..."
http://www.rechnungswesen-verstehen.de/lexikon/rezession.php


Ich glaube, dass wir viel zu vorsichtig sind.
Wenn wir uns in einer "Rezession" befinden würden,
würden solche schlechten Nachrichten einen großen Effekt nach sich ziehen.

Aber da unser Volk sehr "simpel" gestrickt ist, glauben es alle.
Die Kaufkraft geht zurück, das BIP sinkt,
"Der Standard" berichtet über die vermeintlich schlechte Zukunft.
Die Prophezeiung wird real.

Aber ich bin ja nur ein mittelmäßiger Schüler, der den Sachverhalt nicht versteht.


151 W.
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Sarkasmus beabsichtigt

DAX-Anleger haben den November Blues

http://derstandard.at/2000008208375/DAX-Anleger-haben-den-November-Blues



"Der Standard" berichtet zwar das der DAX 30 einen "November-Blues" durchlebt.
Das stimmt aber so nicht ganz.
Ich habe ungefähr vor einem Monat angefangen Daytrading zu betreiben.
Ich spekuliere hauptsächlich auf die US/EUR Kurse, dennoch zieht der DAX immer mehr meine Aufmerksamkeit auf sich, in dem er mit großen Gewinnen/Risiken "lockt".

Ich hatte das Glück, dass ich mit kurzzeitigem spekulieren mehr als 300 EUR in wenigen Wochen verdient habe.
Jedoch spekulierte ich darauf das der DAX sinkt:

"Der Standard" spricht hier von einem DAX-Blues im November, der sich bis jetzt so abzeichnet:
Wenn das hier oben ein Blues sein sollte, war dann das im Vormonat eine Weltwirtschaftskrise?

Sie fragen sich sicher warum ich auf eine Kurssenkung spekuliert habe:

Die IS verteidigt mehrere Städte die viel Öl fördern.
Russland und Europa sind nicht mehr gerade auf dem "Kuschelkurs",
ganz im Gegenteil zur SPÖ und ÖVP.
Viele Firmen brauchen Öl und somit sinkt ihr Gewinn/Umsatz, dies führt wieder zu schlechten Aktienkursen, sodass ich ein schönes Weihnachtsgeld in meine Scheune einfahren kann.

In diesem Fall wünsche ich euch "Frohe Weihnachten" und eine reiche Bescherung! :)


183 W.
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Montag, 3. November 2014

Amazon drohen weitere Streiks

http://derstandard.at/2000007605287/Nach-Amazon-Streikwoche-weitere-Ausstaende-jederzeit-moeglich



Immer mehr und immer öfter streiken die Arbeitskräfte des größten Internetversandhändlers der Welt.
Vor allem beim Weihnachtsgeschäft macht der Versandhändler am meisten Umsatz. Und da wir gerade Weihnachten vor der Türe haben, hat die Firma mit enormen Problemen zu rechnen.
Die Streikenden haben einen großen Einfluss auf die Umsatzzahlen und somit auch auf den Aktienkurs:






Hier sieht man den Aktienkurs seit Anbeginn des Streikes.
Wie Sie sehen, werden die Anleger durch den Umsatzrückgang verunsichert und holen sich somit schnell ihre Aktien zurück.











Auch in den letzten Monaten sieht man einen starken Verfall der Aktie.













Was ist nun zu empfehlen?
Amazon macht in den Wintermonaten am meisten Umsatz, folglich auch den stärksten Anstieg der Aktie im Jahr. Wenn Sie also Aktien in Ihrem Anlageportfolio von Amazon haben, schmeißen Sie sie nicht hinaus!


Vor dem Kauf möchte ich Ihnen jedoch noch abraten, da wir noch ein Stück von Weihnachten entfernt sind.
Letztes Jahr ist die Amazon-Aktie erst 3 Wochen vor Weihnachten stark gestiegen.
Also warten Sie noch ein paar Tage.

168 W.
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