Hillary Clinton vs. Elizabeth Warren.
Mit einer rührenden Geschichte und einer großen Vision geht Elizabeth Warren gegen Hillary Clinton in die Vorwahlen und kann so Präsidentschaftskandidatin für die Demokraten werden.
Die Demokraten stellen zwei Kandidaten auf, während von den Republikanern - die die Mehrheit im Senat haben - nichts zu hören ist.
Möchten die Republikaner auch einen Präsidenten haben, so sollten sie schon jetzt Werbung machen.
Auch wenn eine der Demokraten Präsidentin wird, so kann sie gleich viel wie Obama bewirken: Nämlich gar nichts. Wie ein Bekannter von mir sagt:
"Obama has no power in the senate, therefore he cannot accomplish anything"
(Republikaner)
Solange die Präsidentin keine Mehrheit im Senat hat, kann sie keine Gesetze beschließen. Das heißt, dass der/die Präsident/in zwar gute Ideen haben könnte, jedoch lässt die Gegenpartei nichts zu.
Obama wollte zum Beispiel eine gesetzliche Krankenversicherung auf die Beine stellen, die Republikaner wollten dagegen die frühere Lage beibehalten. Kurzum: Obama hat zwar eine Versicherung eingeführt, jedoch mit erheblichen Einbußen - zum Beispiel: Die Versicherung kann während des Krankheitsverlaufes angemeldet haben.
Dieser Beschluss reißt ein weiteres Loch in die Staatskasse und die Republikaner konnten somit Antiwerbung für Demokraten machen.
Auch dieser Post wurde am 20. März geschrieben, jedoch durch Internet Probleme nicht veröffentlicht.
209. Wörter
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