Dienstag, 3. März 2015

Private Equity kehrt als Anlageklasse zurück

http://derstandard.at/2000011939642/Private-Equity-kehrt-als-Anlageklasse-zurueck

Private Equity (=deutsch außerbörsliches Eigenkapital) bedeutet, dass sich eine Firma durch Anleihen von privaten Anlegern finanzieren lassen kann. Normalerweise werden Kredite für Investitionen meistens bei Banken aufgenommen, die danach der Firma bei Zahlungsausfällen an den Kragen gehen können. Bei außerbörslichen Mitteln, passiert das nicht, geht es der Firma nicht gut, kann sie entweder den Kurs der Anleihe senken, was dazu beiträgt, dass die Rendite sinkt oder die Forderung ganz ausfallen lässt.

In diesem Zeitungsartikel geht es darum, dass Investoren bei konventionellen Anlagen zu wenig Rendite bekommen und deshalb in alternative Formen investieren. Private Equity bietet zwar eine größere Chance für Gewinne, jedoch sind diese Firmen meistens noch in der Anfangsphase und somit sehr risikoreich.

Wenn man meiner Meinung nach größere Mengen an Geld investieren möchte, so sollte man dieses Geld zur Bank bringen. Diese Leute sind voll ausgebildet und haben weit mehr Erfahrung als wir. Natürlich gibt es bei der Bank mehrere Anlagemöglichkeiten, sodass wir nicht zwangsläufig mit einem unrentablen Sparbuch das Institut verlassen.

Außerdem sprechen wir hier nicht von Tausenden Euro Gewinnentgang, sondern vielleicht 3-5% Differenz zu Bankprodukten. Wenn man aber trotzdem eine neue Firma investieren möchte, so sollte man in Betracht ziehen, Alleininvestor zu werden. Ansonsten macht diese Anlagemöglichkeit wenig Sinn.
Aber die Gier der Menschen bringt viele dazu ein zu hohes Risiko einzugehen.


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